Gäbe es bei summarum laufende Personalnummern für die Mitarbeitenden, wäre Chantal Artiuch Nummer 5. Sie ergänzte das damals noch kleine Team schon bald nach der Gründung als erste Office Managerin.
Nummer 5? Leser:innen aus der Generation X erinnern sich sicher an den gleichnamigen Roboter mit Persönlichkeit. Und siehe da: Beide Filmtitel, sowohl „Nummer 5 lebt“ als auch „Nummer 5 gibt nicht auf“ passen auch zu Chantal. Sie lebt ihren Job und tüftelt selbst an kniffligen Aufgaben so lange, bis sie sie erfolgreich gelöst hat.
Damit ist Chantal bei summarum goldrichtig:
Sie liebt es, jeden Tag etwas anderes zu bearbeiten. „Klar, ich mag Routinen, aber eben auch Herausforderungen. Am liebsten ist mir ein guter Mix aus allem. Erst eine komplexe Aufgabe, in die ich mich länger reinfuchsen muss – und danach so etwas vergleichbar Einfaches wie einen neuen Handyvertrag.“
Kein Wunder, dass sie ihren typischen Arbeitstag bei summarum so beschreibt: „Ich mache jeden Morgen einen Plan, welche Aufgaben anstehen. Und jeden Abend stelle ich fest, dass der Tag ganz anders gelaufen ist.“
Besondere Fähigkeiten? Chantal verliert nie, wirklich nie den Überblick. Bei ihr geht einfach nichts unter, denn sie behält jedes Detail und auch das Große und Ganze stets im Auge. Das wissen auch ihre Kund:innen zu schätzen. Und nicht zuletzt ihre Kolleg:innen, die darüber hinaus auch ihren Humor und ihre Empathie lieben.
Chantal bei summarum: Wie alles begann
Ihren Lebenslauf beschreibt Chantal als „nicht so linear“. Damit befindet sie sich bei summarum durchaus in guter Gesellschaft – hier geht’s nicht um Scheine, sondern um Skills.
Auf Umwegen wechselt sie von der Ausbildung zur Ergotherapeutin in den kaufmännischen Bereich, lernt ihn lieben und sattelt auf Kauffrau für Büromanagement um.
Und dann kommt, was kommen musste. Sie entdeckt die (zugegebenermaßen echt gut geschriebene und super authentischen) Stellenanzeige von summarum. „Als ich die entdeckte, wusste ich: Das ist mein Job!“ Das finden Bernhard, Patricia, Frank und Anna auch. Match – Chantal kommt zu summarum.
summaraner haben die gleichen Werte
Bereut sie es, dass sich die Traumberufe aus der Kindheit wie Tierärztin, Journalistin oder Ergotherapeutin nicht realisiert haben? Ganz und gar nicht! „Ich bin angekommen. Das Gefühl, ‚Ach, jetzt kenne ich alles, jetzt kann ich mich auch wieder nach etwas Neuem umsehen‘, ist weg. Das ist der erste Arbeitgeber, bei dem ich mir vorstellen kann, alt zu werden“, sagt sie.
Das liegt an ganz vielen unterschiedlichen Aspekten. Einer davon ist der Umgang im Team. Chantal empfindet es als Segen, von so vielen kompetenten Kolleg:innen umgeben zu sein. „Wir haben einfach eine großartige Arbeitsatmosphäre, die von Spaß und Austausch geprägt ist“, sagt sie. „Wir summaraner haben die gleichen Werte, die gleiche Grundlage an Humor. Das vereint uns und bringt uns auf eine Wellenlänge.“
„Wir bewerten nie. Wir kümmern uns einfach.“
Ein anderer ist der Kund:innenkontakt. Bei summarum kann sie sich hier voll und ganz austoben. Dabei ist es ihr wichtig, eine persönliche Beziehung zu ihren Ansprechpartner:innen aufzubauen. „Ich brauche ein Gefühl für die Person – wie tickt sie und was braucht sie von mir? Klein-klein, total detailliert oder will sie mich lieber einfach machen lassen?“
Davon profitieren die Agenturen, die summarum nutzen. Auch wenn es manchmal etwas Zeit braucht, bis das volle Potenzial erreicht ist, wie Chantal beobachtet. „Am Anfang ist es nun einmal ein Prozess. Wir fragen viel, fordern Fakten und Daten ein.“ Sie kann sich vorstellen, dass es einigen der Auftraggeber:innen in dieser Phase schwer fällt, alles offenzulegen.
Doch wenn dann alles läuft, erkennen alle den wahren Nutzen und fassen Vertrauen. „Dann kommen auch Menschen, die normalerweise nicht gern delegieren, selbstständig mit Aufgaben auf uns zu.“
Chantal sieht ihr Team als echte Unterstützer:innen, die immer eine Lösung und einen Weg finden. Egal, wie einfach, kompliziert oder auch privat eine Aufgabe ist. „Wir bewerten nie. Wir kümmern uns einfach.“
Und das mit großem Erfolg: „Mein jüngeres Ich wollte in den sozialen Bereich. Helfen, Mehrwert bieten. Heute weiß ich: Das geht auch im Büro. Wir erfahren große Dankbarkeit und Wertschätzung für das, was wir tun.“
Toolparty! Mit welchen Apps arbeitet Chantal am liebsten?
- Auf jeden Fall die Notizen-App! Ein absoluter Life Changer. Da landet erst mal alles an Input, und von dort aus erledigt und sortiert sie weiter.
- Für größere Sachen: Notion. „Da steckt mein Leben und Hirn drin.“
- Immer eine gute Sache: der Passwordmanager! Chantal liebt es, wenn Kund:innen einen gut gepflegten Passwordmanager mitbringen – aber auch, wenn sie einen aufbauen darf. „Das ist einfach das A und O.“
Psssst … Chantal persönlich
In ihrer Freizeit triffst du Chantal in der Natur beim Wandern. Immer mit dabei: Ihr Hund, den du leicht erkennst, weil er von seinen vier Beinen nur drei zum Laufen benutzt.
Auch bei ihr zuhause spielt die Natur eine große Rolle: Chantal besitzt eine beeindruckende Sammlung von über 70 exotischen Zimmerpflanzen - und damit ein umfangreiches biologisches Wissen. Bei deren Pflege geht sie ebenso individuell ans Werk wie bei der Arbeit: Jede Pflanze bekommt ihr Gießwasser mit dem passenden pH-Wert - und ganz viel Gefühl!
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