Bernhard Probst, Gründer und Geschäftsführer von summarum, beginnt seine Karriere als Hotelfachmann im zarten Alter von 16 Jahren. Der Beginn einer prägenden Zeit - für seine signifikante Dienstleistungskompetenz und seine Liebe für gute Weine.
Doch Stillstand ist nichts für Bernhard, er will mehr. Er vertieft seine Kenntnisse und erwirbt den Hotelbetriebswirt. 2002 zieht es ihn in die Werbebranche. Hier kommen Service und Zahlen zusammen.
2011 ist er wieder in Aufbruchsstimmung und beschließt, sein erworbenes Wissen auf anderer Basis anzuwenden. Er gründet sein erstes Unternehmen: kleinkariert. Mit der Agentur für Struktur berät er Unternehmen aus der Kreativwirtschaft und erhält einen tiefen Einblick in die Abläufe von mittlerweile mehr als 150 Agenturen. Daraus entsteht schließlich die Idee zu summarum, die er gemeinsam mit Patricia ins Leben ruft.
Ein Blick auf seinen typischen Arbeitstag: Auf die Frage danach hat Bernhard eine sehr eindeutige Antwort: „Meetings, Meetings, Meetings, Meetings, Geschäftsmodellentwicklung, Akquise“. Sein Terminkalender ist stets gut gefüllt.
Dennoch findet er immer noch die Zeit, sich um die richtigen Getränke zu kümmern und für gute Stimmung zu sorgen. „Der Spaßfaktor spielt eine große Rolle in unserer Arbeitskultur. Wir haben ein sensationelles Team, das eng zusammenhält und ein ähnliches Wertesystem teilt“
Superkräfte für den summarum-Mehrwert
Optimismus, Motivation und Anpacken sind Bernhards Superkräfte. Dadurch kann er komplexe Probleme scheinbar spielend lösen. Von diesen Fähigkeiten profitieren vor allem andere. „Ich glaube daran, dass wir unseren Kund:innen einen wirklichen Mehrwert liefern können“, sagt Bernhard. „Sie finden bei uns Sicherheit in Wachstumsphasen, Vertrauen und tiefe Branchen- und Fachkenntnis. Wir haben tatsächlich Spaß an Finance & Administration, und das merkt man.“
Glückliche Kund:innen und glückliche Mitarbeitende treiben ihn an. Dazu gehört aber auch, dass er sich seinen Umgang recht genau aussucht. Er arbeitet am liebsten mit emphatischen Menschen, die offen kommunizieren und ihr Ego im Griff haben. Eigenschaften, die der Unternehmer auch sich selbst auf die Fahnen schreibt. „So ist weniger Sand im Getriebe, macht einfach mehr Spaß und funktioniert auch besser.“
Bernhards Lieblingstätigkeit? „Die Glocke bimmeln“. Das ist im Büro Usus, wenn summarum neue Aufträge an Land ziehen konnte – ein Moment, den das Team wie alle Erfolge gemeinsam zelebriert.
Psssst… Bernhard persönlich
Bernhards Vorbild ist seine Oma, die nach dem 2. Weltkrieg ein Kinderheim in Überlingen am Bodensee allein aufgebaut hat. Sein Glücksbringer ist gut zu sehen: Bernhards Armband blitzt auch unter Hemd und Pulli oft hervor.
Seinen Ausgleich findet er beim Wandern, beim Yoga oder beim guten Glas Wein mit Freund:innen – inklusive Umarmung, denn die liebt Bernhard! Hier passt sein Lebensmotto auch gut: „Das Glas ist immer halbvoll!"
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