„Eine Entscheidung für summarum ist eine Entscheidung für Menschen“

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Bernhard Probst von summarum war zum Gespräch bei der Agentur Klar – ein unglaublich sympathischer Austausch über das Warum eines Servicepartners für Agenturen, Relikte wie Pendelordner und persönliche Screen-Times.„Bei summarum entscheidet man sich immer für Menschen.“ Denn summarum ist eben keine digitale Lösung, keine Software und auch keine Arbeitnehmerüberlassung – summarum setzt auf das Team und versteht sich als ein Teil davon, bei jeder einzelnen Agentur. Die Chemie muss passen, so dass die Kompetenz den ungeübten Spielarten der Administration und des Finanzwesens gut genommen werden können. Denn eins ist klar: summarums Themen sind eher trockener Natur und bei Agenturchef:innen eher ungeliebt. Doch wenn hier etwas schiefgeht, kostet es immer Geld – häufig sogar viel. Um das auszuschließen, bildet summarum mit den Services Buchhaltung, HR Administration, Office Management und Assistenz quasi ein Fangnetz. 

summarum bringt viel Struktur mit

Bernhard kümmert sich im Tagesgeschäft um die Geschäftsentwicklung der Agenturen und berät zu Themen wie Change, Personal und Finanzen. Aber er ist auch vom praktischen Schlag – genauso wie sein Team. Besonders, so Bernhard, gefällt den Kund:innen, dass summarum „so viel Struktur mitbringt“ – gerade im Bereich der digitalen Buchhaltung. Denn häufig starten die Kolleg:innen der summarum in der Agentur mit dem guten, alten Pendelordner. 

Abseits dessen können die Kund:innen auf eine Vielzahl an Bausteinen zugreifen, die ihren Arbeitsalltag von einem auf den anderen Tag leichtgängiger machen – wie z.B. aktuelle Sets an verschiedenster Arbeitsverträge (Stichwort home office / remote work /mobile work) oder einen Recruitingprozess, welcher schnell und zielsicher durch alle Bewerbungsabläufe moderiert. 

Integration ist in der Arbeit von summarum das A und O. Denn eins ist klar – nur wer vollwertiges Mitglied eines Teams ist, genießt das Vertrauen, dem Unternehmen bis in den Maschinenraum folgen zu dürfen. Dabei setzt Bernhard auf Zeit – in der Regel nehmen sich alle 3 Monate Zeit, um sich einzuarbeiten, die internen Prozesse zu lernen und sich in den Betriebsablauf und bei dem bestehenden Personal zu integrieren. Davon merken jedoch die Kund:innen der Agentur nichts – summarum ist nach aussen eher „der stille Diener hinterm Vorhang“.

Wer mehr über summarum erfahren möchte – hier gehts zum ganzen Interview!

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