we are summarum: Triff Chantal Höck!

Eigentlich träumt Chantal Höck seit ihrer Kindheit von der großen Bühne, als Sängerin oder Schauspielerin. Zum Glück ist sie stattdessen fester Bestandteil des summarum-Ensembles geworden und setzt ihre Stimme als HR-Admin ein.

Wie wichtig eine sinnvolle Tätigkeit für Chantal ist, wurde ihr spätestens während der Pandemie bewusst. Sie braucht die Beschäftigung, die Action, die ein Job mit sich bringt. „Dann aber auch bitte so, dass ich mich nicht 40 Stunden in der Woche frage: ‚Was zum Teufel mache ich hier eigentlich?!‘“ Und tatsächlich: Chantals Job bei summarum vereint, was ihr Freude macht. Sie ist in Kontakt mit anderen Menschen und kann diesen bestenfalls helfen, Fragen zu klären oder Probleme zu lösen.

Exzellenter Service mit Herzblut zieht sich durch ihre gesamte berufliche Laufbahn. Chantal lernt zunächst Tourismuskauffrau und sammelt Erfahrungen bei einem Kölner Reiseveranstalter. Neben dem Vollzeitjob macht sie ihre staatlich geprüfte Betriebswirtin (Bachelor Professional) mit Schwerpunkt Personalwirtschaft und startet in der HR-Welt neu durch.

Das Geschäftsmodell von summarum findet Chantal einfach clever. „Ich bin ja eigentlich bei x Agenturen angestellt, und bei jeder passiert jeden Tag irgendetwas anderes.“ Dadurch ist ihr Arbeitsalltag total abwechslungsreich, kein Tag gleicht dem anderen. Dennoch hat sie wiederkehrende Themen und Aufgaben, an denen sie konzentriert arbeitet.

Struktur? Ja, bitte!

Nach ihrer Superkraft gefragt, bekennt sich Chantal zu ihrem ‚inneren Monk‘. Sie liebt feste Prozesse. Dokumente werden nach einem bestimmten Schema benannt, Ordner in einer bestimmten Reihenfolge sortiert. Das hilft der HR-Admin vor allem in „strubbeligen“ Zeiten, in denen viele Themen gleichzeitig auf den Tisch kommen. „Während ich die Scans weg sortiere, sie umbenenne oder mir für eine besondere Aufgabe die Prozessdokumentation raussuche, entspanne ich mich mit jedem Klick und sortiere gleichzeitig auch meine Gedanken.“ So wechselt sie frisch zum nächsten Thema.

Ihr Tagesgeschäft liebt sie. Nicht nur im HR-Team gibt es jeden Morgen ein gemeinsames Meeting. Auch bei allen Kund:innen springt Chantal jeden Tag mindestens einmal kurz rein und schaut, was so ansteht. So ist sie stets im Austausch mit den Mitarbeitenden und kann viele Aufgaben schnell abarbeiten – und sich direkt an kleinen Erfolgserlebnissen freuen. Arbeitsvertrag für Agentur A erstellen, Krankmeldungen für Agentur B in den Agentursoftware-Kalender eintragen, Bewerbungen für Agentur C sichten, Infos für die nächste Abrechnung bei Agentur D notieren.  „So habe ich immer das Gefühl, bestens informiert zu sein und nichts zu verpassen – eben ganz so, als wäre ich wirklich überall Teil des Teams.“

In der Nähe zu den Agenturen sieht sie auch den größten Vorteil für die Kund:innen. „Dass wir wie ein Teil des Teams sind und auch auf dieser Ebene kommunizieren, uns also komplett einbinden lassen in deren Struktur.“ Das merke man auch am Umgang mit den Mitarbeitenden. Selbst am Telefon oder bei Teams schnackt man auch hier und da, als würde man gerade zusammen an der Kaffeemaschine stehen. „Das bietet eine reine Admin-Bude, die automatisierte Mails verschickt, einfach nicht“, sagt Chantal.

Digitale Helferlein: Bekennender Tool-Fan

Chantal schätzt die Arbeit mit der Agentursoftware MOCO, weil sie sehr intuitiv und einfach zu bedienen ist. Außerdem ist sie ein großer Fan von Planner-Tools wie das Aufgaben-Board von Teams oder Asana. Sie schreibt sich ohnehin alles gewissenhaft auf, und dort kann noch sortiert, geplant, geteilt und jeder Zwischenschritt abgehakt werden. „Und die Kolleg:innen haben auch einen Überblick über deine To Do’s, falls du mal krank wirst. Das lieb ich doch!“

Psssst… Chantal persönlich

Stille und Chantal – das funktioniert nicht. Auch wenn Chantal im Büro statt auf der Bühne gelandet ist: In ihrer Freizeit singt sie noch immer. Bisweilen fragt sie sich, ob eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin wohl auch parallel zur Arbeit geht. In dem Song „Silence Is A Scary Sound“ von ihrer Lieblingsband findet sie sich wieder: Sie braucht permanent Hintergrundgeräusche und schläft sogar mit Hörspiel ein.

Zum Auspowern macht Chantal Taekwondo. Außerdem ist sie im Büro auch als die Katzenlady bekannt: „Ich halte jedem, der nicht fragt, 486.459 Fotos von meinen norwegischen Waldkatzen unter die Nase.“

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